St. Markus – Einzigartiges Musik-Kultur-Erbe

Leisten wir alle einen Beitrag zu seiner Erhaltung!

Am Montag, den 7. Oktober 2024, hat die Sanierung unserer Steinmeyer-Orgel begonnen!

Seitdem ist die Orgel verstummt.

Viele Jahrzehnte hat sie uns besondere kirchenmusikalische Momente geschenkt. Damit ist nicht nur das musikalische Erbe von Karl Richter gemeint, der mit seinen Aufführungen des Weihnachtsoratoriums vielen Menschen ein unvergessliches Weihnachtsfest bescherte, sondern auch die vielen anderen berührenden Momente und Erlebnisse mit der (Orgel-)Musik in St. Markus.

 

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Aktuelle Fotos zu den Arbeiten der Orgelbaufirma

 

Mehr Details über die Orgeln in St. Markus

 

 

 

Leisten wir alle einen Beitrag zu seiner Erhaltung!

Am Montag, den 7. Oktober 2024, hat die Sanierung unserer Steinmeyer-Orgel begonnen!

Seitdem ist die Orgel verstummt.

Viele Jahrzehnte hat sie uns besondere kirchenmusikalische Momente geschenkt. Damit ist nicht nur das musikalische Erbe von Karl Richter gemeint, der mit seinen Aufführungen des Weihnachtsoratoriums vielen Menschen ein unvergessliches Weihnachtsfest bescherte, sondern auch die vielen anderen berührenden Momente und Erlebnisse mit der (Orgel-)Musik in St. Markus.

 

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Spieltisch der Steinmeyer-Orgel
Foto: Privat

Karl Richter im Jahr 1968
mit dem Bach-Chor bei Fernsehaufnahmen
vor der Steinmeyer-Orgel
Foto: Privat

Erinnerungen

Wir haben einige Menschen nach ihren besonderen Erfahrungen mit der Musikkultur an St. Markus und ihrem Herzstück, der Steinmeyer-Orgel, gefragt:

Die Steinmeyer-Orgel erlangte mit dem damaligen Orgelprofessor und Leiter des Bach-Chores Karl Richter Weltruhm. In meiner damaligen Heimat in Stuttgart habe ich seine außergewöhnliche Karriere als begeisteter Bach-Liebhaber mit großem Interesse verfolgt. Besonders beeindruckt hat mich dabei die Geschichte von den beiden interstellaren Raumsonden Voyager 1 und 2. An Bord der Voyager 1 befinden sich auf einem Datenträger Bilder und Audiodateien als eine Botschaft der Menschheit an mögliche fremde Lebensformen im All. Als erstes Musikstuck auf der goldenen Platte erklingt der erste Satz des 2. Brandenburgischen Konzerts, gespielt vom Münchner Bach-Orchester unter der Leitung von Karl Richter, dem berühmten Kantor der Markuskirche. „Ohrenschmaus für Außerirdische“ titelte die ZEIT damals in einem Artikel über die interstellare Hitliste der NASA. Die Steinmeyer-Orgel und die Kirchenmusik in St. Markus sind ein wertvolles kulturelles Erbe, dessen Erhaltung ich nun in meiner neuen Wahlheimat St. Markus gerne unterstütze.

 

Dieter Zetsche, Schirmherr 

Die Steinmeyer-Orgel erlangte mit dem damaligen Orgelprofessor und Leiter des Bach-Chores Karl Richter Weltruhm. In meiner damaligen Heimat in Stuttgart habe ich seine außergewöhnliche Karriere als begeisteter Bach-Liebhaber mit großem Interesse verfolgt. Besonders beeindruckt hat mich dabei die Geschichte von den beiden interstellaren Raumsonden Voyager 1 und 2. An Bord der Voyager 1 befinden sich auf einem Datenträger Bilder und Audiodateien als eine Botschaft der Menschheit an mögliche fremde Lebensformen im All. Als erstes Musikstuck auf der goldenen Platte erklingt der erste Satz des 2. Brandenburgischen Konzerts, gespielt vom Münchner Bach-Orchester unter der Leitung von Karl Richter, dem berühmten Kantor der Markuskirche. „Ohrenschmaus für Außerirdische“ titelte die ZEIT damals in einem Artikel über die interstellare Hitliste der NASA. Die Steinmeyer-Orgel und die Kirchenmusik in St. Markus sind ein wertvolles kulturelles Erbe, dessen Erhaltung ich nun in meiner neuen Wahlheimat St. Markus gerne unterstütze.

 

Dieter Zetsche, Schirmherr 

Am Anfang war die Leier, und nicht die Orgel. Im Alte Testament werden die Harfe, das Horn oder die Pfeife als Instrumente der Gegenwart Gottes erwähnt, aber nicht die Orgel. Fragt man jedoch einen Asiaten, so kann ich bestätigen, dass Gott durch die Orgel den ersten Schritt auf uns zu gemacht hat. In ihr manifestieren sich seine Schöpfung(en) in der überwältigenden Klangfarbe, den geschichteten Obertönen und den vielseitigen Harmonien.

Wie unsere Schuldgefühle können auch der Klangreichtum und die akustische Schwere der Orgelmusik manchmal zu viel sein. Und hier kommt die Musik in St. Markus ins Spiel: Beruhigend, subtil und wunderschön real und surreal. Michael (Roth), unser musikalischer Direktor, lässt unser Pathos, unsere Panik, unsere Ratlosigkeit und andere menschliche Unvollkommenheiten in den Gottesdienst einfließen, indem er auch mal den Streichern die Bühne überlässt und die Saxophonklänge sich mit dem Mellophon vermischen.

 

Meng-jie Hu, Kirchenvorsteherin

Am Anfang war die Leier, und nicht die Orgel. Im Alte Testament werden die Harfe, das Horn oder die Pfeife als Instrumente der Gegenwart Gottes erwähnt, aber nicht die Orgel. Fragt man jedoch einen Asiaten, so kann ich bestätigen, dass Gott durch die Orgel den ersten Schritt auf uns zu gemacht hat. In ihr manifestieren sich seine Schöpfung(en) in der überwältigenden Klangfarbe, den geschichteten Obertönen und den vielseitigen Harmonien.

Wie unsere Schuldgefühle können auch der Klangreichtum und die akustische Schwere der Orgelmusik manchmal zu viel sein. Und hier kommt die Musik in St. Markus ins Spiel: Beruhigend, subtil und wunderschön real und surreal. Michael (Roth), unser musikalischer Direktor, lässt unser Pathos, unsere Panik, unsere Ratlosigkeit und andere menschliche Unvollkommenheiten in den Gottesdienst einfließen, indem er auch mal den Streichern die Bühne überlässt und die Saxophonklänge sich mit dem Mellophon vermischen.

 

Meng-jie Hu, Kirchenvorsteherin

Ein Markenzeichen Karl Richters war die Kunst des Registrierens. Je nach Verfassung konnte er überwältigend leise für sich improvisieren. Fühlte er sich wohl, war er euphorisch gestimmt, so konnte er einen Furor auslösen, bei dem das einzelne Register keine große Bedeutung hatte. Wichtig war jedoch, dass es aus dem Herzen kam – par coeur.

Das „Par coeur-Spielen“ in Emphase, mal verhalten, mal in Euphorie – das war sein Spiel auf der Steinmeyer-Orgel.

Bei einer Konzertreise der Thomaner im Westen trat der Chor auch in St. Markus auf, unter der Leitung von Günther Remin. Dekan Heckel erzählte Remin bei einem Essen, dass sie an St. Markus einen neuen Organisten bräuchten. Remin erwiderte sofort: “Da nehmen sie meinen Assistenten Karl Richter. Der kann mehr als ich”. – Nach einigen Bedenken wegen der Jugend Richters (24 Jahre) leitete Dekan Heckel ein erneutes Bewerbungsverfahren ein. Da saßen dann Kirchenmusikdirektor Högner, Professor für Dirigieren Robert Heger, Professor Erich Valentin und aus dem Kultusministerium Karl Held und noch ein paar andere Herrschaften in St. Markus und hörten dem jungen Organisten zu. Es wurde Bach gespielt und Reger etc. Nach dem erfolgreichen Vorspiel (alle waren tief beeindruckt), gibt es die lustige Anekdote, dass Karl Richter sich über die Brüstung lehnte und den Honoratioren hinunter rief: „Die Orgel gefällt mir, die nehme ich“. Und er bekam sie.

Noch eine Bemerkung eines damals angesehenen Kritikers: „Mit knappen, gezielten Schlag setzte Richter das volle Werk seiner Menschenorgel ein. Nichts Kleinliches war an ihm. Wo findet sich ein Bachdirigent, der ähnlich das Sanguinische und das Cholerische in Bach hervorholt?“

 

Bruni Thauer, in den frühen 1960er Jahren 2. Vorstand des Münchener Bachchors

Ein Markenzeichen Karl Richters war die Kunst des Registrierens. Je nach Verfassung konnte er überwältigend leise für sich improvisieren. Fühlte er sich wohl, war er euphorisch gestimmt, so konnte er einen Furor auslösen, bei dem das einzelne Register keine große Bedeutung hatte. Wichtig war jedoch, dass es aus dem Herzen kam – par coeur.

Das „Par coeur-Spielen“ in Emphase, mal verhalten, mal in Euphorie – das war sein Spiel auf der Steinmeyer-Orgel.

Bei einer Konzertreise der Thomaner im Westen trat der Chor auch in St. Markus auf, unter der Leitung von Günther Remin. Dekan Heckel erzählte Remin bei einem Essen, dass sie an St. Markus einen neuen Organisten bräuchten. Remin erwiderte sofort: “Da nehmen sie meinen Assistenten Karl Richter. Der kann mehr als ich”. – Nach einigen Bedenken wegen der Jugend Richters (24 Jahre) leitete Dekan Heckel ein erneutes Bewerbungsverfahren ein. Da saßen dann Kirchenmusikdirektor Högner, Professor für Dirigieren Robert Heger, Professor Erich Valentin und aus dem Kultusministerium Karl Held und noch ein paar andere Herrschaften in St. Markus und hörten dem jungen Organisten zu. Es wurde Bach gespielt und Reger etc. Nach dem erfolgreichen Vorspiel (alle waren tief beeindruckt), gibt es die lustige Anekdote, dass Karl Richter sich über die Brüstung lehnte und den Honoratioren hinunter rief: „Die Orgel gefällt mir, die nehme ich“. Und er bekam sie.

Noch eine Bemerkung eines damals angesehenen Kritikers: „Mit knappen, gezielten Schlag setzte Richter das volle Werk seiner Menschenorgel ein. Nichts Kleinliches war an ihm. Wo findet sich ein Bachdirigent, der ähnlich das Sanguinische und das Cholerische in Bach hervorholt?“

 

Bruni Thauer, in den frühen 1960er Jahren 2. Vorstand des Münchener Bachchors

Die Steinmeyer-Orgel hat viele Momente der Musikkultur an St. Markus mitgeprägt und Sie erinnern sich sicherlich an ganz eigene berührende Momente.

Bedeutung und Historie der Steinmeyer-Orgel

Die Steinmeyer-Orgel der Markuskirche wurde von der Orgelbaufirma Steinmeyer & Co. aus Oettingen in Bayern gebaut und im Jahr 1936 fertiggestellt. Sie verfügt über drei Manuale und Pedal sowie insgesamt 52 Register. Seit jeher wird die Orgel weit über die Stadtgrenzen hinaus für ihre klangliche Vielfalt und ihre ausgezeichnete Handwerkskunst geschätzt.

 

Sie wurde im Laufe der Jahre mehrmals restauriert und renoviert, um ihren historischen Wert zu erhalten und ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern. Die Eingriffe in den Bestand der großen Steinmeyer-Orgel auf der Südempore in den Jahren 1948 und 1964 waren moderat, mit wenigen Ergänzungen unter Erweiterungen. Hierbei erwies es sich als ein Glücksfall für die Münchner Orgellandschaft, dass die elektropneumatische Steinmeyer-Orgel mit ihrem dunklen, romantischen Klang in den sechziger Jahren nicht, wie viele andere Orgeln dieser Art „barockisiert“ wurde.

 

Stattdessen gab Karl Richter, der von 1951 bis 1981 Organist in St. Markus und Leiter des Bach-Chors war, im Jahr 1967 eine zweite Orgel für die Seitenempore in Auftrag. Diese wurde vom Göttinger Orgelbauer Paul Ott rein mechanisch und nach barockem Vorbild realisiert. Seither ist St. Markus in der glücklichen Lage, nach dem Vorbild der Leipziger Thomaskirche, zwei Orgeln zu besitzen – ein Umstand, der die musikalische Vielfalt des Programms bis heute auszeichnet und prägt. Die Ott-Orgel wurde übrigens vor gut drei Jahren von der oberbayerischen Orgelbaufirma Frenger generalsaniert.

 

Die letzten Arbeiten an der großen Steinmeyer-Orgel wurden von der Firma Deininger und Renner (Oettingen) in den Jahren 1987/88 vorgenommen. Seither gab es lediglich die notdürftige Reparatur am originalen „Karl-Richter-Spieltisch“, die 2014 von der Firma Lentner ausgeführt wurden, um die Spielbarkeit zumindest vorläufig zu gewährleisten. Neben den üblichen Verschleißerscheinungen haben zuletzt der Kirchen-Umbau 2008-2010 sowie seit 2019 andauernde Baustellensituation rund um die Markuskirche durch Erschütterungen und starke Verschmutzungen zu zunehmenden Störungen des empfindlichen elektropneumatischen Traktur-Systems geführt, die insbesondere bei stärkerer Beanspruchung, wie z.B. während des Orgelsommers, immer wieder zu Ausfällen der Orgel führten.

Reinigung, Austausch von Verschleißteilen
und Anpassung an die neue Akustik notwendig

Eine gründliche Reinigung inklusive Reparatur oder Austausch von Verschleißteilen wie Ledertäschchen, Magneten usw. ist dringend notwendig geworden. Darüber hinaus wies das Gutachten des Orgelsachverständigen Klaus Geitner von 2020 nachdrücklich darauf hin, dass die Orgelelektrik nicht mehr den gültigen sicherheits- und brandschutztechnischen Vorschriften entspricht und daher eine Modernisierung dringlich ist. Die Orgelpfeifen selbst benötigen eine Reinigung, Reparatur oder teilweise einen Austausch. 

 

Klangliche Anpassung an die neue Akustik

Dabei muss auch eine klangliche Anpassung an die durch den Umbau von 2008-2010 stark veränderte Kirchenakustik vor-genommen werden Zwei neue Register werden ergänzt, die schon im Jahr 1964 von Karl Richter angedacht waren, aber wegen des Neubaus der Ott-Orgel dann nicht realisiert werden konnten.

 

Neuer Spieltisch für Konzertbetrieb

Ein wesentlicher Teil des Gesamtprojekts wird ein neuer Spieltisch sein, der „gerade für den Konzertbetrieb, wie er in St. Markus seit Jahrzehnten etabliert ist, dringend erforderlich ist.“ (OSV Klaus Geitner). Darüber hinaus eine denkmalgerechte Überarbeitung des „Karl-Richter-Spieltisches“ notwendig, in Befolgung einer entsprechenden Anordnung der örtlichen Denkmalschutzbehörde, die sich an den Kosten dieser Aufgabe beteiligt. Nicht zuletzt muss die Windanlage restauriert werden, da aufgrund von Undichtigkeiten beim Spielen teilweise starke Windgeräusche hörbar sind.

 

Ein letzter wichtiger Sanierungspunkt betrifft die Nahtstelle zwischen Kirchturm und Kirchenschiff. Bei der momentanen Verbindung durch einfachen Putz fallen durch Eigenbewegungen der beiden Gebäudeteile (Erschütterungen durch die Baustelle!) immer wieder Putzteile in die Orgel, wo sie Orgelpfeifen treffen und beschädigen. Nach erfolgter Sanierung schließen optische Renovierungen durch einen Malerbetrieb die erfolgten Maßnahmen ab.

Die Vorbereitungen sind bereits in vollem Gange: Neben der Orgelbau-Firma sind eine Elektrofirma, eine Spezialfirma für Orgel-Elektrik, ein Gerüstbau-Unternehmen, ein Stuckateur-  sowie ein Malerbetrieb mit an Bord und müssen zeitlich koordiniert werden, damit die Arbeiten im September pünktlich starten und - gut aufeinander abgestimmt - bis Frühjahr 2025 abgeschlossen werden können. Eine logistische Herausforderung, die nur mit Unterstützung einiger fähiger Köpfe und Hände aus der Gemeinde zu stemmen ist. Besonders zu erwähnen sind hier Ernst Haude, der seine Erfahrung als Bauingenieur und seine kluge Voraussicht in wunderbarer Weise einbringt, und Diakon Harald Braun, der tatkräftig im Hintergrund vielfältige Unterstützung leistet.

 

Sonderkonzert und ein fulminanter Orgelsommer 2025

Geplant ist, dass die generalsanierte Orgel und der neue Spieltisch im Juni 2025 in einem Sonderkonzert eingeweiht werden, zu dem exklusiv die Spenderinnen und Spender eingeladen werden. Anschließend gibt es eine Orgelführung mit Kirchenmusikdirektor Michael Roth. Im Rahmen des 12. Münchner Orgelsommers erklingt das Instrument dann in Konzerten mit namhaften Organistinnen und Organisten, im Zusammenspiel mit Musikerinnen und Musikern sowie gemeinsam mit den Instrumental- und Vokalensembles von St. Markus.

Aktuelle Bilder der Orgelsanierung

 

Anfang Oktober: Die Orgelempore ist aufgeräumt und bereit für die anstehenden Bauarbeiten.
7. Oktober: innerhalb einer Stunde werden zwei große fahrbare Gerüste aufgebaut.
In nur wenigen Tagen wird das Innere der Orgel abgebaut und auf der Empore feinsäuberlich sortiert und beschriftet.
In nur wenigen Tagen wird das Innere der Orgel abgebaut und auf der Empore feinsäuberlich sortiert und beschriftet.
In nur wenigen Tagen wird das Innere der Orgel abgebaut und auf der Empore feinsäuberlich sortiert und beschriftet.
Beschädigte Pfeifen werden separiert gelagert für den Transport in die Werkstatt.
Beschädigte Pfeifen werden separiert gelagert für den Transport in die Werkstatt.
Die beschädigten Pfeifen wurden repariert und sind wieder zurück in St. Markus und bereit zum Einbau.
Entlang der Emporenbrüstungen werden von der Elektrofirma Hafner neue Leitungen zu den Anschlussstellen des Spieltisches gelegt.
Am 19. November ist es soweit: für die Anlieferung des neuen Spieltisches wird ein Minikran in der Kirche aufgebaut.
Am 19. November ist es soweit: für die Anlieferung des neuen Spieltisches wird ein Minikran in der Kirche aufgebaut.
Alles gut gegangen! Der neue Spieltisch kommt heil auf der Orgelempore an.
Alles gut gegangen! Der neue Spieltisch kommt heil auf der Orgelempore an.
Alles gut gegangen! Der neue Spieltisch kommt heil auf der Orgelempore an.

Jede Spende zählt!

Um das Herzstück der Musikkultur in St. Markus zu erhalten, braucht es Ihre Unterstützung, um die aktuell noch verbleibende Summe von 300.000 Euro für die Sanierung der Steinmeyer-Orgel zu verringern. Durch Ihre Spenden und Zuschüsse haben wir seit Frühjahr 2024 die erste Wegstrecke von ca. 100.000 Euro schon hinter uns gebracht. Allen Spenderinnen und Spendern hier für ein herzliches Dankeschön!

 

Wir bedanken uns an dieser Stelle außerdem sehr herzlich für die ersten großzügigen Spenden: die Züricher Firma „Projektil“, die jährlich ihre Lichtshow „Genesis“ in St. Markus präsentiert, spendete 27.400 €. Die Münchner Orgelstiftung, gegründet von Dr. Axel Philipp, hat uns ebenfalls eine beträchtliche Summe in Aussicht gestellt und Anfang Oktober sogar noch einmal aufgestockt.

Weitere bereits eingegangene Zuwendungen  machen Hoffnung, dass wir als Gemeinde und mit Unterstützung der Stadtgesellschaft die Projektkosten stemmen können.

 

Wenn die Orgel nach ihrer Sanierung zum ersten Mal in einem Sonderkonzert erklingen wird werden dazu alle Spenderinnen und Spender eingeladen! Anschließend gibt es eine exklusive Orgelführung mit Dekanatskantor Michael Roth. Lassen Sie sich diese besondere Gelegenheit nicht entgehen!

 

Natürlich haben Sie die Möglichkeit neben unserer online-Spende hier auch ganz klassisch eine Spende per Überweisung zu tätigen:

St. Markus, IBAN: DE89 5206 0410 0501 4210 85; Verwendungszweck: Sanierung Steinmeyer-Orgel

Bitte vergessen Sie dabei nicht, Ihre Adresse einzutragen, wenn Sie eine Spendenquittung wünschen!

Wenn Sie eine E-Mail-Adresse eintragen, werden Sie über aktuelle Informationen und über die Wiedereinweihung der Orgel informiert.

 

 

Aktueller Hinweis für Apple Nutzer:

 

Bei Ihnen klemmt das Spendenmodul und Sie können Ihre wohlgemeinte Spende nicht aufgeben?

Wir wissen von dieser Inkompatibilität, haben aber noch nicht den richtigen Lösungsansatz gefunden. Bis dahin können Sie die Seite direkt bei unserem Spendentool-Anbieter nutzen:

 

https://spenden.twingle.de/st-markus-munchen/orgel-neu/tw617163aac86fe/page

 

Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mitarbeit!

 

Unser aktueller Spendenstand:

Dank Ihrer bisherigen Unterstützung und einer zusätzlichen Ausschüttung aus der Münchner Orgelstiftung konnten wir auf dem Weg zu unserem Spendenziel von 300.000 € Anfang Oktober schon die dritte Pfeife als "Etappenziel" bunt einfärben. Mit Stand Mitte Dezember haben Sie die Sanierung der Steinmeyer-Orgel bisher mit

 

77.362,32 €

 

unterstützt!

 

Dafür ein herzliches

                           "Vergelt's Gott!"

Unser aktueller Spendenstand:

Dank Ihrer bisherigen Unterstützung und einer zusätzlichen Ausschüttung aus der Münchner Orgelstiftung konnten wir auf dem Weg zu unserem Spendenziel von 300.000 € Anfang Oktober schon die dritte Pfeife als "Etappenziel" bunt einfärben. Mit Stand Mitte Dezember haben Sie die Sanierung der Steinmeyer-Orgel bisher mit

 

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