in visibilium et invisibilium
![]() | Freitag, 10. Oktober 2014, 21 Uhr eine audiovisuelle Installation -- Karten zu 12,- EUR an der Abendkasse -- Mehr Informationen finden Sie hier. |
Vokale und instrumentale Geräusche, Rhythmen, Motive, Harmonien und Melodien erfüllen den Raum: Bruchstücke einer Musik, die mal vertraut, mal fremd (oder verfremdet) erscheint. Die Quelle dieser Töne liegt im Verborgenen, bleibt für den Hörer unsichtbar.
Ist es überhaupt Musik, was wir da hören? Und wo sind die Musiker? Werden sich die Fragmente zu einem sinnvollen Ganzen zusammenbauen lassen? Der Zweifler Thomas musste die Wundmale sehen und spüren, um an Jesus als Lebendigen zu glauben. Welcher Wahrnehmungskategorien bedürfen wir, um zu glauben, dass da Musik ist?