Umweltverband: Eingeschläferte Haustiere sind Gefahr für Greifvögel
Hilpoltstein (epd). Ein gestorbener Hund oder eine tote Katze können tödliche Folgen für Wildtiere haben. Davor haben der Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV) und die Gregor Louisoder Umweltstiftung (GLUS) am Donnerstag in einer Mitteilung gewarnt. Gefährlich könnten eingeschläferte Haustiere etwa für aasfressende Greifvögel werden.