Videomitschnitt von „Glück ist kein Ort“

Reporter Juan Moreno fährt viertausend Kilometer quer durch Europa mit einem Kleinbus voller Arbeitsmigranten, spricht mit Killern der Farc-Guerilla über Auftragsmord und mit Mike Tyson über Schmerz und Ruhm. Mit kubanischen Fischern fahrt er aufs Meer, und er überlebt die gefährlichste Flüchtlingsroute der Welt. Als er eine Auszeit braucht, geht er ein Jahr lang auf Weltreise. Aber das Abenteuer wartet auf den, der es versteht, auch anderswo: ob zu Hause, bei den frommen Pilgern auf dem Jakobsweg oder in der Heimat Spanien.
Wir haben Juan Moreno eingeladen, uns sein Sehnsuchts- und Glücks-Buch „Glück ist kein Ort – Geschichten von unterwegs“ vorzustellen. Er nimmt uns mit auf die große Reise zu uns selbst.
Musikalisch eindrücklich gestaltet wird der Abend von Miriam Brenner.

JUAN MORENO
Journalist, arbeitete zunächst für den WDR, dann von 2000 bis 2007 für die „Süddeutsche Zeitung“. Seitdem ist er als Reporter für den „Spiegel“ in aller Welt unterwegs. Für seine besondere publizistische Leistung erhielt er 2019 den „Leuchtturm“ der Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche.

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Videomitschnitt von „Antisemitismus heute – uralt und doch gefährlich.“

Videomitschnitt von „Antisemitismus heute – uralt und doch gefährlich.“ Fachgespräch und Buchvorstellung vom 30.03.2023.

Antisemitische Ressentiments werden derzeit nicht nur aufgelegt, sondern sie steigen sogar an. Bereits im Mittelalter hatte die Betrachtung von Juden als „Christusmörder“ verheerende, oft tödliche Auswirkungen. Seit dem Zivilisationsbruch durch den Holocaust wird Antisemitismus geächtet, doch auf dem Weg der Positionierung für vermeintliche Minderheiten schleicht sich Antisemitismus erneut und verstärkt unter die Gesellschaft.

Das Buch, welches hier vorgestellt wird, will ein Bewusstsein schaffen und die Lage problematisieren. Bundesinnenminister a.D. Horst Seehofer und viele Prominente, Politiker und Wissenschaftler kommen darin zu Wort und leisten einen Beitrag im Kampf gegen Antisemitismus. Verfasst wurde das Buch von Privatdozentin Dr. Karin Schnebel im Rahmen des Wertebündnisprojektes „Antisemitismus. Nein Danke!“ unter der Leitung des Gesellschaftswissenschaftlichen Instituts München für Zukunftsfragen (GIM e.V.).

Grußwort:

Dr. Barbara Hepp (Leiterin der Evangelischen Stadtakademie München)

Dr. Andrea Taubenböck (Vorstand Stiftung Wertebündnis Bayern)

Podiumsgäste:

Priv.-Doz. Dr. Karin Schnebel (Univ. Passau, GIM e.V.)

Dr. Matthias Pöhlmann (Weltanschauungsbeauftragter der Evang. Landeskirche Bayern)

Dr. Axel Töllner (Beauftragter der Evang. Landeskirche Bayern für christl.-jüd. Dialog)

Moderation:

Corinna Wagner (GIM e.V.)

Kooperationspartner:

Gesellschaftswissenschaftliches Institut München für Zukunftsfragen e.V.

Stiftung Wertebündnis Bayern

 

Antisemitismus – uralt und doch gefährlich! Broschiert – 1. September 2021

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https://gimuenchen.de/antisemitismus-…

 

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Videomittschnitt von „Hat alles seinen Sinn? Überlegungen zu Trauma, Resilienz und Weltdeutung.“

Videomittschnitt der Veranstaltung „Hat alles seinen Sinn? Überlegungen zu Trauma, Resilienz und Weltdeutung.“ vom 14.10.2023

Ausgehend von der Sichtweise zweier Traumaüberlebender geht Christian Firus der Frage nach, ob wirklich alles seinen Sinn hat und was es bedeutet, Leid gegenüberzustehen, dessen Sinn nicht erkennbar ist. Lässt sich damit leben? Gibt es einen Sinn im Sinnlosen? Welche Spuren können Traumata hinterlassen? Was bedeutet in diesem Zusammenhang Resilienz? Und schließlich: Welche Rolle spielt Spiritualität für Betroffene und wie kann die Psychotherapie damit umgehen?

DR. CHRISTIAN FIRUS
Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Psychiatrie. Er ist Oberarzt in der Rehaklinik Glotterbach/Schwarzwald und Buchautor. Arbeitsschwerpunkte sind die Weiterentwicklung von traumatherapeutischen Arbeitsweisen, die Behandlung von Depressionen und Burnout sowie die Förderung seelischer Gesundheit

KOOPERATIONSPARTNER
Traum Hilfe Zentrum München e.V. (THZM)

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