St. Lukas: Umzugsgottesdienst vor Kirchenrenovierung

Am Sonntag, 21. April 2024 feiert die evangelische Lukasgemeinde in München um 10 Uhr einen letzten Gottesdienst in ihrer Kirche vor einer zweijährigen Umbaupause. Anschließend ziehen Pfarrer, die Gottesdienstbesucher und Chöre in einem Pilgerzug zur katholischen Kirche St. Jakob am Jakobsplatz um. Der Umzugsgottesdienst endet dort mit einer Abendmahlsfeier. In den nächsten zwei Jahren finden in St. Jakob die Gottesdienste der Lukasgemeinde statt. Die Armen Schulschwestern nehmen die evangelische Gemeinde in großer ökumenischer Offenheit auf.

Während der Renovierung können Interessierte am Hauptportal von St. Lukas einen Blick ins Kircheninnere werfen, sich über den Baufortgang informieren, Veranstaltungsinformationen mitnehmen und eine Kerze anzünden. In der Bauzeit werden die Glocken von St. Lukas weiter läuten, auch die Bienen auf dem Glockenturm werden dort weiter Honig produzieren.

Um den Umbau zu finanzieren, bittet die Kirchengemeinde um Spenden: 15 Mio. € kostet das Gesamtprojekt, 2,67 Mio. € muss die Gemeinde selbst aufbringen. Gespendet werden kann über die „Deutsche Stiftung Denkmalschutz“, IBAN: DE71 5004 0050 0400 5004 00.

Windsbacher Knabenchor in der Himmelfahrtskirche Sendling

Der international anerkannte Windsbacher Knabenchor unter der Leitung von Ludwig Böhme gastiert am Samstag, 4. Mai 2024 um 19 Uhr in der Himmelfahrtskirche Sendling. Auf dem Programm stehen Werke von Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy, Anton Bruckner, Johannes Brahms, Max Reger und anderen. An der Orgel spielt Kirchenmusikdirektor Klaus Geitner Werke von Dietrich Buxtehude und Felix Mendelssohn Bartholdy.

Der Chor zählt derzeit den besten Knabenchören in Deutschland. Sein Schwerpunkt liegt auf geistlicher Musik, das Repertoire reicht von der Renaissance bis zur Moderne.Der Eintritt zum Konzert kostet 25 Euro. Die Karten gibt es  an allen Vorverkaufsstellen mit MünchenTicket-Anschluss (Ticket-Telefon 54 81 81 81 oder unter www.muenchenticket.de). Telefonische Reservierung: Pfarramt, Tel. 30 90 76-10, und per Mail: karten(at)himmelfahrtskirche-musik.de. Restkarten und Ermäßigungen (50 Prozent für Schüler, Studenten und Münchenpass-Inhaber) an der Konzertkasse ab 18 Uhr. Mehr Information unter: www.himmelfahrtskirche.de.

„zusammen blühen – wachsen – glauben“: Die Kirchen beteiligen sich an der Landesgartenschau

Der Evangelisch-Lutherische Dekanatsbezirk München und die Erzdiözese München und Freising beteiligen sich an der bayerischen Landesgartenschau von 15. Mai bis 6. Oktober 2024 in Kirchheim. Über 700 Veranstaltungen stehen auf dem Programm: Gottesdienste, spirituelle Impulse, Bildungs- und Kulturangebote. Zudem haben die Kirchen mit einer wachsenden Basilika, dem „Holy Garden“, einen eigenen Veranstaltungsort. Im Umfeld des Holy Garden greifen von Künstlerinnen und Künstlern gestaltete Arbeiten unter anderem die verschiedenen „Sphären“ der Landesgartenschau auf. Das kirchliche Programm steht, angelehnt an das Leitwort der Landesgartenschau, unter dem Motto „zusammen blühen – wachsen – glauben“. Den Segen für den ökumenischen Kirchenort spenden Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, und der bayerische Landesbischof Christian Kopp am Mittwoch, 15. Mai, nach dem Festakt um zur Eröffnung der Landesgartenschau.
Mehr Information unter www.landesgartenschau-kirche.de.

 

Wichtige Ergebnisse der Dekanatssynode vom 19. März 2024:

Strukturprozess im Dekanatsbezirk: Bericht des Stadtdekans
Stadtdekan Dr. Bernhard Liess berichtete der Synode über den aktuellen Stand der Arbeit der „AG Struktur“. Die geplanten Strukturänderungen im Evangelisch-Lutherischen Dekanatsbezirk München werden derzeit mit dem Landeskirchenamt geprüft. Einige Punkte stoßen auf kirchenrechtliche Hürden Um die Beschlüsse dennoch umzusetzen, wird derzeit an Lösungen gearbeitet. Auch werden Sonderregelungen für den Dekanatsbezirk geprüft. Unter anderem ist beispielsweise die geplante neue Leitungsstruktur betroffen, bei der die beiden geplanten neuen Regionen (Ost und West) jeweils von einem Tandem aus dem Kreis der Dekane/innen geleitet werden sollen sowie das Team Stadtdekan/in und Leitung Evangelische Dienste München. Auch die geplante Zusammensetzung der künftigen Dekanatssynode muss durch eine neue Satzung geregelt werden, die im nächsten Schritt erarbeitet wird. Die Dekanatssynode nahm den Bericht zur Kenntnis.

Verteilung des Kirchgelds 2023 abgeschlossen
In der Sitzung wurde die Verteilung des Kirchgelds in Höhe von 2.184.731,52 Euro im Dekanatsbezirk München beschlossen. Insgesamt werden 1.966.107,14 Euro ausgeschüttet. In diesem Jahr greift erstmals die neue Gewichtung der Verteilung des Kirchgeldreinertrags, die die Synode im Juli 2023 beschlossen hat. Damit soll die Verwendung des Kirchgelds wieder stärker auf den Dekanatsbezirk München bezogen werden. Die Neuregelung sieht vor, dass 26 Prozent des Kirchgelds künftig für diakonische Zwecke (nicht mehr ausschließlich diakonische Träger) verwendet werden. Dabei soll die Hälfte des ausgeschütteten Betrags an den Dekanatsbezirk (13 Prozent) gehen, die andere Hälfte an diakonische Träger (13 Prozent). In diesem Betrag fest enthalten ist zudem die Hälfte der Finanzierung der Stelle „Vernetzung Diakonie und Kirche/Dekanatsbezirk“ und die Unterstützung der „diakonia Dienstleistungsbetriebe GmbH“, eine gemeinsame Gesellschaft von Dekanatsbezirk und Diakonie München und Oberbayern. Der Restbetrag wird je zur Hälfte an die Evangelischen Dienste München und auf Förderantrag an weitere diakonische Träger ausgeschüttet.

Kirchgeldaktion 2024
Der Versand des Kirchgeldbriefs 2024 findet dieses Jahr in der KW 25 statt. Wie in den vergangenen Jahren stehen die Mitarbeitenden des Servicetelefons den Kirchenmitgliedern während der Kirch-geldaktion für Auskünfte zur Verfügung. Informationen zum Kirchgeld können abgerufen werden unter www.muenchen-evangelisch.de.

Immobilienentwicklung: Auferstehungskirche und Immanuelkirche
Die Auferstehungskirche in München-Westend plant mit dem Projekt „Vision Auferstehung 25“ eine groß angelegte Umgestaltung der Kirche und der angrenzenden Gebäude. Der Finanz- und der Bauausschuss berichteten über den aktuellen Stand des Projektes. Vor dem Hintergrund der aktuellen Situation der Kirche, in der immer weniger Mittel zur Verfügung stehen, erscheint das Projekt mit derzeit veranschlagten 20 Millionen Euro Bauvolumen als zu kostenintensiv. Deshalb soll das Vorhaben noch einmal eingehend geprüft werden – nicht nur die betriebswirtschaftliche Seite, sondern auch das inhaltliche Konzept.

Der Wettbewerb für das Projekt „Neubau des Gemeindehauses für die Immanuelkirche mit Pfarramt und -wohnung sowie einer Wohnung für den/die Mesner/in“ ist abgeschlossen. Das Preisgericht und alle Beteiligten haben sich klar für einen Entwurf entschieden. Die Dekanatssynode gab in der Sitzung die Planung für das Projekt frei.

Internationale Partnerschaften: 5. Zentralamerikatag
Diakon Dietmar Frey, Partnerschaftsbeauftragter im Dekanatsbezirk, berichtete der Synode vom
5. Zentralamerikatag der unter dem Motto „Kirchen als Friedensstifter in einer Welt der Gewalt“ am
16. März 2024 im Dekanat München stattfand. Delegationen von Mission EineWelt, bayerische Dekanate und lutherische Kirchen aus Zentralamerika (CILCA) trafen sich zu einer hybriden Sitzung, um sich über die Rolle der lateinamerikanischen Kirche als möglicher Friedensstifter angesichts der zunehmenden Gewalt in den zentralamerikanischen Ländern zu beraten.

Weitere Informationen aus dem Dekanatsbezirk

Gottesdienst zur Verabschiedung von Pfarrer Gottfried von Segnitz
Pfarrer Gottfried von Segnitz, der geschäftsführende Pfarrer von St. Matthäus, beendet seinen Dienst im Dekanatsbezirk München. Er wird am Montag, 25. März 2024 um 18 Uhr in St. Matthäus, Nußbaumstr. 1, von Stadtdekan Dr. Bernhard Liess in einem feierlichen Gottesdienst verabschiedet. Von Segnitz war zudem seit 2009 Ökumenebeauftragter im Dekanatsbezirk München. In dieser Funktion gehörte er zum Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in München (ACKiM), deren Vorsitzender er von 2010 an war. Weitere Mitwirkende am Gottesdienst sind Pfarrer Dr. Norbert Roth, St. Matthäus, und Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitsgemeinhaft Christlicher Kirchen in München. Musikalisch begleitet wird der Gottesdienst unter anderem von Landeskirchenmusikdirektor Ulrich Knörr und dem Münchner Motettenchor unter Leitung von Benedikt Haag. Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein Empfang statt.

Lutherische Begegnung: Besuch der Partnergemeinden aus Paris
Unter dem Motto „Kirche im Herzen der Stadt II – das Fenster zum Himmel offen halten“ findet vom
19. bis 21. April 2024 in München die „Lutherische Begegnung“ statt. Die Gemeinden der „Inspection de Paris“ der „Église protestante unie de France“ besuchen die evangelischen Partnergemeinden im Dekanatsbezirk München. Zur Begrüßung findet am Freitag, 19. April 2024 um 14.30 Uhr ein Empfang in St. Markus statt, im Anschluss daran feiern die Gemeinden um 17 Uhr einen gemeinsamen Gottesdienst mit Pfarrer Laza Nomenjanahary, inspecteur ecclésiastique, und Stadtdekan Dr. Bernhard Liess. Mehr Information unter www.stephanuskirche.de.

Rückfragen bitte an:
Gabriele März
Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

 

Gottesdienst zur Verabschiedung von Pfarrer Gottfried von Segnitz

Pfarrer Gottfried von Segnitz, der geschäftsführende Pfarrer von St. Matthäus, geht in den Ruhestand. Er wird am Montag, 25. März 2024 um 18 Uhr in St. Matthäus, Nußbaumstr. 1, von Stadtdekan Dr. Bernhard Liess in einem feierlichen Gottesdienst verabschiedet.

Von Segnitz war seit Januar 2005 geschäftsführender Pfarrer in der Matthäuskirche und seit 2009 Ökumenebeauftragter im Evangelisch-Lutherischen Dekanatsbezirk München. In dieser Funktion war er zudem im Vorstand der Arbeitsgemeinhaft Christlicher Kirchen (ACK) in München, deren Vorsitzender er von 2010 an war. Hervorzuheben ist auch sein Engagement beim Verein „Südliches Bahnhofsviertel e.V.“ oder beim Projekt „Kulturmeile Landwehrstraße“. Von Segnitz ist darüber hinaus seit vielen Jahren Standortpfarrer beim Johanniter Regionalverband München, einer national und international tätigen evangelischen Hilfsorganisation.

Weitere Mitwirkende am Gottesdienst sind Pfarrer Dr. Norbert Roth, St. Matthäus, und Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitsgemeinhaft Christlicher Kirchen in München. Musikalisch begleitet wird der Gottesdienst von Landeskirchenmusikdirektor Ulrich Knörr, dem Münchner MotettenChor unter Leitung von Benedikt Haag sowie Angela Avetisyan an der Trompete und Misha Antonov am Klavier. Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein Empfang statt.

 

Leonardo auf der Straße

Kunstaktion des Evangelischen Migrationszentrums: Am Gründonnerstag, 28. März 2024, wird das Gemälde „Das letzte Abendmahl“ von Leonardo da Vinci als lebendes Straßenbild in der Münchner Innenstadt an verschiedenen Orten lebendig. Zwischen 14 Uhr und 18 Uhr performt eine Projektgruppe des Evangelischen Migrationszentrums das Kunstwerk nacheinander an drei verschiedenen Orten. Die gespielten Jüngerinnen und Jünger ziehen von der Sendlinger Straße zwischen Hackerhaus und Färbergraben (15 Uhr), über den Frauenplatz (16 Uhr) bis zum Odeonsplatz (17 Uhr). Dort bauen sie jeweils Tisch und Stühle auf, setzen sich, essen und trinken. Die Projektgruppe setzt sich aus Münchnerinnen und Münchnern mit unterschiedlicher Herkunft zusammen: deutsch, chinesisch, kongolesisch, indisch, sibirisch, äthiopisch und niederländisch. Sie will mit der Aktion die evangelische Vielfalt eines weltoffenen heutigen Münchens zeigen. Mehr Information unter www.evangelisches-migrationszentrum.de.

 

„Die Rückkehr der Namenʺ: Erinnerungsprojekt in München

Der Bayerische Rundfunk hat gemeinsam mit dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München ein neues Erinnerungsprojekt initiiert. Unter dem Titel „Die Rückkehr der Namen“ wird am Donnerstag, 11. April 2024 in München an 1.000 Menschen erinnert werden, die während der NS-Zeit verfolgt und ermordet wurden. Das Projekt soll aber auch dazu auffordern, für Grundrechte und Demokratie einzutreten. Teilnehmende aus der Stadtgesellschaft übernehmen 1.000 Patenschaften für die NS-Opfer. Ab 15 Uhr berichten diese Pateninnen und Paten anhand von Erinnerungstafeln vor den Wohnungen und Wirkungsstätten der Verfolgten von deren Schicksal und tauschen sich mit Passanten und Menschen aus, die dort vorbeikommen. Um 17 Uhr gehen die Teilnehmenden gemeinsam einen „Weg der Erinnerungʺ vom Königsplatz durch das ehemalige „braune Viertel“ zum Odeonsplatz. Dort findet um 18 Uhr eine Abschlussveranstaltung mit Gesprächen, Film- und Performance-Beiträgen statt. Die Evangelisch-Lutherische Kirche in München beteiligt sich – wie zahlreiche andere Institutionen, Schulen und Vereine – an dem Erinnerungsprojekt und übernimmt Patenschaften. „Die Fähigkeit, sich zu erinnern, gehört zu unserem christlichen Glauben unauflöslich dazu“, sagt Stadtdekan Dr. Bernhard Liess. „In Zeiten des wiedererstarkenden Rechtsradikalismus ist die Erinnerung an die Menschen, die in der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft verfolgt wurden, eine Aufgabe von zentraler Bedeutung. Daher beteilige ich mich gerne an diesem Projekt.“ Mehr Information unter https://www.br.de/rueckkehr-der-namen/index.html

 

München liest aus verbrannten Büchern

Am Freitag, 10. Mai 2024, zwischen 11.30 und 18 Uhr findet auf dem Königsplatz in München die Veranstaltung „München liest aus verbrannten Büchern“ statt. Münchnerinnen und Münchner lesen zur Erinnerung an die Bücherverbrennungen vom 10. Mai 1933 Texte von Autoren, deren Werke 1933 verbrannt wurden. Für die Evangelisch-Lutherische Kirche nimmt unter anderen Stadtdekan Dr. Bernhard Liess um 11.15 Uhr an der Lesung teil. Zu Beginn der Veranstaltung wird Künstler Wolfram P. Kastner um 10 Uhr am Ort der Bücherverbrennung von 1933 einen Brandfleck in den Rasen setzen – damit soll ein Zeichen gesetzt werden, dass kein Gras über die Geschichte wächst. Die Schirmherrschaft hat Oberbürgermeister Dieter Reiter übernommen.

 

 

Passionsandacht anlässlich der ForuM-Studie zur sexualisierten Gewalt in der evangelischen Kirche

Unter dem Titel „Ich steh vor Dir mit leeren Händen, Herr“ findet am Mittwoch, 13. März 2024 um 19 Uhr in der Kreuzkirche, Hiltenspergerstr. 57, eine Passionsandacht anlässlich der ForuM-Studie zur sexualisierten Gewalt in der evangelischen Kirche statt. Mitwirkende sind Stadtdekan Dr. Bernhard Liess, Kirchenrätin Dr. Barbara Pühl, Leiterin der Evangelischen Dienste München und Pfarrerin Dr. Mirjam Sauer. Im Mittelpunkt der Andacht steht die Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der Studie, vor allem die erhobenen Vorwürfe über den Umgang mit den Betroffenen. Musikalisch begleitet wird der Gottesdienst von Andrea Millet am Cello. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit zum Gespräch und zum Austausch.

 

Rückfragen bitte an:

Gabriele März
Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

 

München, 07.03.2024

Ökumenischer Gedenkgottesdienst zur Erinnerung an die Deportation der Münchner Sinti und Roma

Am 13. März 1943 veranlasste die Münchner Polizei die Deportation von 131 Sinti und Roma aus München und Umgebung in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Zur Erinnerung an die Deportation der Münchner Sinti und Roma findet am Samstag, 9. März 2024 um 18 Uhr in Jeschuakirche, Hanauer Straße 54, ein ökumenischer Gedenkgottesdienst statt. An dem Gottesdienst wirken mit: Stadtdekan Dr. Bernhard Liess, Ivica Viskovic, Erzbischöfliches Ordinariat München – Ressort Seelsorge und kirchliches Leben, und Pastor Karl Schmidt, Freie Christen Gemeinde Jeschua München.

Darüber hinaus werden am 13. März 2024 um 16.00 Uhr am Platz der Opfer des Nationalsozialismus die Namen der Deportierten vorgelesen, den Abschluss bildet ein ökumenisches Gebet.