Wohlfahrtspflege fordert Kita-Förderung von „mindestens 80 Prozent“
Nürnberg, München (epd). Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtpflege in Bayern fordert von der Staatsregierung mehr Geld für die Kitas im Freistaat. Zwar lese sich vieles von dem, was die Regierung nach ihrem Kindergipfel angekündigt habe, gut, sagte die bayerische Diakonie-Präsidentin Sabine Weingärtner am Freitag in ihrer Funktion als Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft. Das Grundproblem jedoch, „die steigenden Kosten für die Kinderbetreuung“, sei bisher nicht angegangen worden.